Notvorrat und Verschiebung Standort Notfalltreffpunkt ins Schulhaus Wyden
26.11.2025
Legen Sie einen Notvorrat für Krisen an. Der Notfalltreffpunkt (NTP) wird ab Anfang 2026 während den Bauarbeiten im Schulhaus Worbboden vorübergehend im Schulhaus Wyden untergebracht.
Notvorrat
Eine unerwartete Krise ist jederzeit möglich. Die Covid-19-Pandemie oder auch die Extremwetterereignisse in verschiedenen Teilen der Schweiz haben dies gezeigt. Der Notvorrat ist eine einfache Vorbereitungsmassnahme für den Krisenfall. Damit kann jeder Haushalt die eigene Versorgung mit lebenswichtigen Gütern für einige Tage sicherstellen.
Was sollte unbedingt im Haus sein:
Zum Notvorrat gehören in erster Linie lagerfähige Lebensmittel für rund eine Woche und Wasser (9 Liter pro Person) zum Trinken und Kochen sowie für die Hygiene. Wichtig sind auch: Batteriebetriebenes Radio (für die Information der Bevölkerung durch den Bund in Krisenlagen), Taschenlampen mit Ersatzbatterien, Kerzen, Streichhölzer oder Feuerzeug. Da bei einem Strom- oder Internetunterbruch auch Bancomaten betroffen sind und elektronische Zahlungsmittel wie Debit- und Kreditkarten oder die Bezahlung via Smartphone ausfallen können, wird empfohlen eine Bargeldreserve zu haben.
Eine detaillierte Auflistung des Notvorrats ist auf der Webseite des Bundesamtes für wirtschaftliche Landesversorgung BWL unter Kluger Rat – Notvorrat ersichtlich.

Verschiebung Standort des Notfalltreffpunkt vom Schulhaus Worbboden ins Schulhaus Wyden
Der Notfalltreffpunkt (NTP) wird ab Anfang 2026 während den Bauarbeiten im Schulhaus Worbboden vorübergehend im Schulhaus Wyden untergebracht. Nach Abschluss der Sanierung wird der NTP zum passenden Zeitpunkt wieder ins Schulhaus Worbboden zurückverlegt, was dann öffentlich kommuniziert wird.











